Und gleich noch einmal Post!

Und zwar schon wieder von Magic Vibes , diesmal allerdings von Volker, nicht von Ute. Und diesmal keine elektronische Post, sondern richtig altmodische Briefkastenpost. Darin zwei SIM-Karten von der namibischen Telefongesellschaft MTC.
Wenn wir die in Namibia in unserer Handys stecken, sollten wir dort günstig telefonieren können.


Ebenfalls im Umschlag zwei namibische Steckdosen-Adapter (Bild links). Wenn wir dort dann eine deutsche Verteilerdose oder eine Mehrfachstecker z.B. in Kombination mit zwei USB-Buchsen dranhängen (Bild rechts), sollte das mit dem Aufladen von Handys, Navi, GPS, iPad, Laptop, Fotoakkus etc. problemlos funktionieren:

              

 

26.05. Wir haben Post!

Heute hat Ute von der Agentur Magic Vibes uns die Unterkunft-Gutscheine, die heutzutage natürlich Voucher heißen müssen, zugesandt. Jeder einzelne versehen mit Buchungsnummer der Lodge/Farm und Datum sowie sogar dem Namen und der Telefonnummer des Mitarbeiters, der die Buchung bestätigt hat. Da kann eigentlich nichts schiefgehen, klasse! 👍

Und als Zugabe gibt es eine sehr ausführliche Telefonliste für Notfälle: Polizei, Krankenhaus und Werkstatt für alle größeren namibischen Orte. Wir fühlen uns sehr gut vorbereitet, denn nach Murphys Law braucht man solche Nummern natürlich immer nur dann, wenn man sie NICHT bei sich hat. 😎

19.05. Fan Belt - ein fanatischer Gürtel?

Oshikwanyama, Oshindonga, Otjiherero, Rukwangali oder Silozi zu lernen, werden wir nicht mehr schaffen. Das sind übrigens die meistgesprochenen (Bantu-)Sprachen in Namibia. Mit Deutsch kommt man - gerade in den Touristengebieten - wohl auch recht weit. Afrikaans ist auch verbreitet und dem Holländischen nah verwandt. Aber es kann auf keine Fall schaden, unser Englisch mal wieder ein bisschen aufzufrischen. An der Rezeption oder im Restaurant kommen wir sicher klar, aber beim Mietwagen?

Wir sind auf eine Übersetzungsliste für Auto-Vokabeln gestoßen, die da sicher helfen wird. Hier ein paar Highlights, die ich zumindest nicht im englischen Wortschatz hatte, aber die Afrikaans-Übersetzung ist eindeutig lustiger:

Lichtmaschine - alternator
Radaufhängung - suspension
Keilriemen - fan belt
Reserverad - spare
Schraubenschlüssel - spanners

Wagenheber - jack

Zündschlüssel - ignition key

Keilriemen - extra waaierband
Reserverad - spaar bande
Luftdruckmesser - druk reguleerder
Zigarretenanzünder - sigarettenaansteker
Warndreieck - waarskuwing driehoek

und als Zugabe (auch wenn's nichts mit Autos zu tun hat)
Schlafsack - slaap zakken

04.05. Wie die Zeit vergeht ....

Als ich diesen Blog gestartet und kurz darauf den Countdown (rechts oben) eingefügt habe, waren es noch über 250 Tage bis zum Start: Der Idee, unsere Vorfreude in einer immer kleiner werdenden Zahl zu bebildern, war da erst mal nur mäßig erfolgreich.
Aber bei einem Blick heute (es ist der 4. Mai) steht dort, dass es noch 56 Tage sind. DAS klingt doch sehr überschaubar. Es sind zwar noch 1.344 Stunden oder 80.640 Minuten. Besonders heftig klingt, dass wir noch 4.838.400 Sekunden warten müssen. Andererseits starten wir schon in 1,84 Monaten, das sind ja nur noch 0,15 Jahre oder 0,02 Jahrzehnte.

Nichts wie los - wir müssen packen !!   😉 😉