Freitag, 16. Dezember 2016

16.12. Unser (kleine) Fotoausstattung

Inzwischen seit vier Jahren haben wir die Panasonic Lumix FZ150, eine sog. Bridgekamera im Einsatz (Zitat Wikipedia: Als Bridgekamera wird eine Kamera bezeichnet, die eine Brücke schlägt zwischen den Konstruktionsprinzipien und Eigenschaften von Spiegelreflex- und Kompaktkameras.)
Das aus unserer Sicht Unschlagbare ist, dass wir ein Gerät bei uns haben, dass nicht nur über einen sehr großen Telebereich (24-fach = bis 600 mm) verfügt, sondern gleichzeitig auch eine brauchbare Makroeinstellung (24 mm) für Blumen oder Insekten und zusätzlich sogar noch einen starken Filmmodus (Full-HD 1920x1080 Pixel, 28 Bilder/sec) ermöglicht.
Als Ergänzung gibt's eine gebraucht gekaufte Panasonic Lumix FZ72 (mit 60-fachem Tele, also riesige 20 bis 1.200 mm) für den zweiten Fotografen z.B. auf der anderen Straßenseite oder wenn einer mit der FZ150 filmt.

Die Fotopuristen werden jetzt sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber wir sind bisher sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Das Wichtigste ist für uns, dass wir außer der Kamera nur noch Ersatzbatterien und -speicherkarten, bei Bedarf noch ein Stativ bei uns haben müssen. Da nehmen wir in Kauf, dass wir bei Experimenten mit der Milchstraße am phantastischen namibianischen Nachthimmel oder glasklare Telefotos am nachts beleuchteten Wasserloch sicher etwas eingeschränkt sind.
Zusätzlich werden wir dann für Schnappschüsse als Hosentaschen-Variante noch eine kleine Kompaktkamera (Canon Powershot SX150) dabei und auch das iPhone kann ja inzwischen bei ausreichendem Licht erstaunlich gut fotografieren. Da gefällt mir insbesondere die Panorama-Funktion.

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