Donnerstag, 8. Juni 2017

Analog statt Digital - eine klassische Papierkarte

Wir hatten uns schon relativ früh in der Vorbereitung die digitale Version der Namibia-Landkarte von Tracks4Africa (T4A) gekauft (natürlich online).

Für die Planung der Route, das Berechnen der Teilstrecken oder das Abspeichern von Wegpunkten (Unterkünfte, Aussichtspunkte, Wasserlöcher im Etosha, Geocaches am Reiseweg usw.) ist das auch die perfekte Lösung. Die Karte und die Punkte sind auf unseren Outdoor-Navigationsgerät - ein Garmin 600 - übertragbar und im Auto haben wir, wenn denn die Buchung entsprechend geklappt hat, auch ein Navi mit T4A-Karte.

Aber was, wenn man mit dem Finger auf der Karte entlangfahren will, wo man gerade ist, wo man herkommt, welche Alternativen es gibt auf dem Weg wo man als Nächstes hin will? Irgendwie sind wir da noch ein bisschen old-school und haben noch einmal 20 Euro investiert für die derzeit aktuelle T4A-Papierkarte.* So können wir dann doch die (für diese Gegend) super detaillierte 1:1.000.000 Karte auf dem Fußboden oder später auf der Motorhaube ausbreiten und diese ganz analog mit dem Finger oder dem Bleistift 'befahren'.

*Leider kommt die 2017er-Aktualisierung drei Wochen zu spät und ist erst lieferbar, wenn wir schon fast wieder zurück sein werden. Aber sooo viel neue Straßen werden in Namibia nun auch nicht ständig gebaut.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen