Sonntag, 16. Juli 2017

17. Tag (16.7.2017) Onguma Tree Top Camp

Der heutige Weg führt uns weiter nach Osten durch den Park, erneut an einer ganzen Reihe von Wasserlöchern entlang. Und die Sichtungsfee bleibt uns hold: Zum Auftakt entdecken wir ein

Nashorn etwa 50 m neben der Piste, das sich als Mutter mit kleinem Mini-Rhinozeros herausstellt und am Ende bis auf 10 m an uns herankommt.





Den gleichen Dusel haben wir dann noch mit einer Gepardenmutter mit zwei verspielten Jungen, die wir über fast 20 min neben dem Weg beobachten können. Auch die drei waren teilweise nur zehn Meter entfernt. Die unzähligen 'normalen' Tiere zähle ich jetzt nicht mehr auf. Ein optisches Highlight war auf jeden Fall noch eine Gabelracke, die wir super ins Bild bekamen.







Kurz nach Mittag sind wir dann erst mal aus dem Park raus und zu unserer nächsten Unterkunft Onguma. Onguma  ist ein 34.000 Hektar großes Wildreservat, das unmittelbar östlich an den Etosha Nationalpark angrenzt. Auf dem Gelände des Onguma Game Reserve liegen insgesamt fünf verschiedene Unterkünfte und zwei Campingplätze verteilt.

Onguma Tree Top Camp

Das Onguma Tree Top Camp ist außerordentlich exklusiv und verfügt nur über vier strohgedeckte 'Zimmer' sowie einen Essbereich, die im Halbkreis an einem Wasserloch angeordnet, alle auf Holzpfähle aufgeständert und miteinander verbunden. Man hat also 'im Erdgeschoss' die Tierwelt, während man darüber im ersten Stock wohnt, schläft und isst.

Wir haben die Wahl, die folgenden beiden Tage im Onguma-Reservat zu verbringen oder wieder in den Ostteil des unmittelbar angrenzenden Etosha-Nationalparks: Geplant ist eine Mischung aus beidem.

Unsere heutige Route:


Halali - Onguma 8:30 - 12:20 (120 km)
Etosha Loop 16:30 - 17:15 (60 km)


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