Freitag, 7. Juli 2017

8. Tag (7.7.2017) Hoodia Desert Lodge

D707, C23 

Nach einer landwirtschaftlich relativ abwechslungsreichen Tour  - wenn man denn die Abwechslung von Wüste zu Wüste zu Wüste nach Farbe, Licht und Untergrund zu schätzen weiß - und seeeehr wenig Verkehr kamen wir schon nachmittags im 'Zielgebiet'an.




Wir entschließen uns, schon einmal zum Schnuppern in den Nationalpark hineinzufahren bis zur Elim Düne - ein gute Entscheidung, da die Sonne mit fortschreitender Zeit die Farben besonders hervorhebt.









Das heutige Ziel, die Hoodia Desert Lodge ist der Basispunkt zu einem weiteren Highlight unserer Reise, dem Namib-Naukluft-Nationalpark, einem Teil der Namibwüste. Die Unterkünfte innerhalb des Eingangs-Gates waren zu diesem Zeitpunkt leider schon ausgebucht, die Hoodia Desert Lodge liegt allerdings nur 20 Minuten vor dem Eingang.



Nach kurzer Fahrt vom Park kommen wir an der Luxus-Lodge an. Empfang mit zwei Personen, Eistee und feuchten Handtüchern zum erfrischen. Dann versuchte der General Manager uns noch von einer Tourfahrt am kommenden Tag zu überzeugen. Bei Kosten von 130 Euro p.P. fiel uns eine Absage recht leicht.

Die Bungalows und die Lodge sind der absolute Luxus. Seeehr geschmackvoll eingerichtet, architektonisch und von den vielen Accessoirs ein echter Hingucker. Das Abendessen war exquisit,
fast schon ein bisschen zu fein.

am Fuß des Berges in der Mitte die Hoodia Lodge, links und rechts die einzelnen Bungalows



Unsere heutige Route:


Namtib - Sossusvlei NP 9:00 - 14:00 (245 km)
Elim Düne - Hoodia 16:00 - 17:00 (55 km)


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